Sonntag, 2. Juli 2017

Ostfriesland: In der Krummhörn


Der Windenergiepark Krummhörn war der erste Windpark, der schon in sen Siebziger Jahren wegen der Ölkrise errichtet worden war. Im Zuge der "Energiewende" sind nun mittlerweile immer mehr und immer höhere Windräder errichtet worden.


Man darf über diese Ungetüme durchaus geteilter Meinung sein.

Immer windig an der Knock


Knock ist der Name der südwestlichsten Landecke der historischen Landschaft Krummhörn in Ostfriesland, knapp fünfzehn Kilometer westlich des Stadtkerns der Seehafenstadt Emden. Verwaltungsmäßig gehört der Landstrich zur Stadt Emden und darin zum Stadtteil Wybelsum. „An der Knock“ – wie stets gesagt wird – befinden sich ein Siel mit einem modernen Schöpfwerk am großen Mahlbusen sowie ein moderner Radarturm, daneben auch ein Campingplatz und der als Wassersportrevier genutzte Mahlbusen des Knockster Tiefs. Friedrich der Große und der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm stehen als Figuren beim Schöpfwerk.


Ein Wahrzeichen der Krummhörn ist der markante Leuchtturm von Pilsum (Bild oben). Es gibt dort einen Imbißstand mit leckeren Fischbrötchen.

   


Wir haben den Pilsumer Leuchtturm im Kleinformat in unserem Garten. Dazu dieser Artikel.

Deutschlands höchsten Leuchtturm (65 Meter) finden wir auch in der Krummhörn, bei Campen.


Und Rysum ist eines der typischen Warfendörfer, die so charakteristisch für die Krummhörn sind.



Wird fortgesetzt ...

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