Der Stefanitag, Stephanstag, Stephanitag, Stefanstag, seltener Stephanustag oder Tag des Erzmärtyrers Stephanus, wird am 26. Dezember als Gedenktag des heiligen Diakons Stephanus gefeiert. Er gilt als erster christlicher Märtyrer, weswegen sein Gedanktag meist in der liturgischen Farbe Rot zelebriert wird.
Nach diesem heiligen sind auch Kirchen benannt, am bekanntesten sicher der Stephansdom in Wien oder der gleichnamige Passauer Dom.
Wien, Stephansdom - Seitenaltar: Altar von Maria Pötsch unter dem Öchsl-Baldachin - Unter dem spätgotischen Öchsel-Baldachin befindet sich der Altar des Gnadenbildes Maria Pócs oder Pötsch. Es handelt sich um eine im heutigen Máriapócs (Ungarn, damals Pötsch) entstandene Kopie einer ostkirchlichen Ikone. Dem Bild wurde ein Tränenwunder nachgesagt und dem Volksglauben nach unterstützte es die kaiserlichen Truppen in den Türkenkriegen. Es wurde auf Befehl Kaiser Leopolds I. 1697 nach Wien gebracht und ursprünglich am Hochaltar aufgestellt. Seit 1945 hat es seinen jetzigen Standort.
Der Dom zu Passau mit der größten Kirchenorgel der Welt
Der Passauer Dom beherbergt die größte Orgel Europas (und zugleich die größte Kirchenorgel der Welt), sie hat 215 Register und 16.000 Pfeifen. Der Passauer Dom ist eine Schwesterkirche des Wiener Stephansdomes.
Auch nach dem Heiligen benannt ist die alte romanische Kirche im saarpfälzischen Böckweiler.
Auch Sankt Stephanus im südwestpfälzischen Trulben trägt den Namen des Heiligen.
Zwischen Vinningen und Obersimten (Kreis Südwestpfalz) hat am Donnerstagabend, 29. November 2018, 17.56 Uhr, ein Windrad Feuer gefangen.
Am Donnerstagabend war der Generator-Block des Windrads aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten. Die Flammen in großer Höhe konnten nicht direkt gelöscht werden, also ließ die Feuerwehr das Feuer kontrolliert abbrennen. Das Gebiet um das Windrad wurde wegen der Gefahr herabfallender Trümmer weiträumig abgesperrt. Der Windpark Vinningen besteht aus vier Windrädern.
Das Feuer konnte nicht gelöscht werden, da das Windrad sehr hoch sei und sich im Inneren viele elektrische Teile befänden. Verletzt wurde laut Polizei niemand, es gebe aber eine große Rauchentwicklung.
Der Sachschaden wurde von der Polizei auf etwa 500.000 Euro geschätzt.
Mittlerweile sollten schon längst die Rotorblätter demontiert sein. Das ist auch bei einem geschehen. Ansonsten hat sich aber herzlich wenig getan. Aber alle drei Vestas-Turbinen sind abgestellt.
Zwischen Vinningen und Obersimten (Kreis Südwestpfalz) hat am Donnerstagabend, 29. November 2018, 17.56 Uhr, ein Windrad Feuer gefangen.
Am Donnerstagabend war der Generator-Block des Windrads aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten. Die Flammen in großer Höhe konnten nicht direkt gelöscht werden, also ließ die Feuerwehr das Feuer kontrolliert abbrennen. Das Gebiet um das Windrad wurde wegen der Gefahr herabfallender Trümmer weiträumig abgesperrt. Der Windpark Vinningen besteht aus vier Windrädern.
Das Feuer konnte nicht gelöscht werden, da das Windrad sehr hoch sei und sich im Inneren viele elektrische Teile befänden. Verletzt wurde laut Polizei niemand, es gebe aber eine große Rauchentwicklung.
Der Sachschaden wurde von der Polizei auf etwa 500.000 Euro geschätzt.
Zwei Wochen danach: Noch was zu hören, sehen, lesen vom Präsidentenbesuch? Wenig. Abgehakt. Irgendwas Konkretes für die Region? Fehlanzeige.
Video: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht am 22. Oktober 2018 die Grundschule in Bottenbach in der Südwestpfalz.
Der Bundespräsident und die Ministerpräsidentin rauschten in dicken Limousinen und mit viel Security durchs Land. Die lokale "Polit-Prominenz" stand bereit für Shake-Hands und Keep-Smiling. Der Präsident degustierte eine regionale Spezialität (Hoorische mit Specksoße), die dank des Sicherheitsaufwandes die teuersten Halb-und-Halb-Klöße aller Zeiten gewesen sein dürften.
Sorry, aber ein bißchen wirkte die Reise des Bundespräsidenten, wie wenn ein König seine Untertanen besucht.
Ländlicher Raum werde oft gleichgesetzt mit Postkartenidylle einerseits und abgehängt sein andererseits. Steinmeier ist überzeugt: "Beides ist komplett falsch."
Die Idylle aber trügt. Vielerorts bereiten sehr wohl Strukturprobleme den Menschen gewaltig Kopfzerbrechen. Eine schlechte ärztliche Versorgung sowie eine wackelige Mobilfunkverbindung und die Unterfinanzierung des Gemeindehaushalts, das sind die Probleme des ländlichen Raumes.
Und während der Bundespräsident von der digitalen Zukunft sprach, hatten die mitgereisten Journalisten meist keine Internetverbindung. Und wenn, dann das französische Netz. Kennen wir auch zur Genüge im Bereich Mobilfunk.
Nun ja, diesbezüglich soll es ja jetzt Abhilfe geben:
Wobei diese Abhilfe aber nicht auf den Präsidentenbesuch zurückzuführen ist.
Ich komme doch nochmal auf den Präsidentenbesuch zurück. Mir fiel nämlich siedend heiß ein, wie froh ich vor runden 46 Jahren gewesen bin, endlich ein Auto zu haben. Denn die Busverbindungen zu unserem südwestpfälzischen "Kaff" waren mehr als beschissen.
Und sie sind es heute noch (der Fahrplan unter meinem Käfer-Bild ist der aktuelle). Mittlerweile im Dorf kein Laden mehr, ganz zu schweigen von Arzt, Apotheke, Bank usw.
Man braucht also zwingend ein Auto. Auch mit fortschreitendem Alter. Wohl dem, der auch mit 80 und mehr noch sicher hinterm Volant sitzt. Wir sind schlicht und ergreifend ab vom Schuß. Das ändert auch kein Dorfladen in Großsteinhausen und kein "Ernährungsführerschein" für Bottenbacher Kinder.
Die Strukturschwäche zeigt sich in solch banalen Alltäglichkeiten. War aber sicher kein Thema beim hohen Besuch.
Minimum zu fahren: 3,1 Kilometer, wenn man eine Apotheke, die Post, eine Bäckerei oder einen Blumenladen erreichen will.
Wir haben hier viel Landschaft. Und das war's.
Meine Streetview dokumentieren das ja ganz gut: Die 3 Kilometer ins Nachbardorf zur Apotheke, dann 15 Kilometer weiter nach Pirmasens zum Einkaufen. DAS ist Alltag. Und der geht nur mit Auto.
Wie gesagt, Landschaft haben wir viel. Und die "schönen" Windräder, die ja so wichtig sind für die "Energiewende", die ja dank der rheinland-pfälzischen "Ampel" so forciert wird.
Der Bundespräsident und die Ministerpräsidentin rauschen in dicken Limousinen und mit viel Security durchs Land. Die lokale "Polit-Prominenz" steht bereit für Shake-Hands und Keep-Smiling. Der Präsident degustiert eine regionale Spezialität (Hoorische mit Specksoße), die dank des Sicherheitsaufwandes die teuersten Halb-und-Halb-Klöße aller Zeiten gewesen sein dürften.
Und was erwartet sich eigentlich der Lokalpolitiker? Dass dieser Besuch irgendwas bewegen täte im Landkreis oder in der Verbandsgemeinde? Und die Bürger, von denen sich welche als glühende Lokalpatrioten gerieren, mit vor Stolz geschwellter Brust ob der Tatsache, dass das oberste Verfassungsorgan der Bundesrepublik ihnen die Ehre gibt, ihr Dörfchen "heimzusuchen"?
Der Mann ist tags darauf wieder in der Hauptstadt. Und sie weiterhin nicht am Nabel, sondern am Arsch der Welt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 22.10.2018 in Bottenbach in der Südwestpfalz
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht am 22. Oktober 2018 die Grundschule in Bottenbach in der Südwestpfalz.
Und ein paar Eindrücke der Atmosphäre:
"Jetzt missener klatsche!" rief jemand bei der Ankunft der Präsidentenlimousine. Dass der Wagen der Security direkt daneben parkte und die Sicht versperrte stieß beim Publikum aber auf wenig Wohlwollen. Viele standen da ja schon zwei Stunden, um den Präsidenten zu sehen. Schicksal des nicht geladenen Zaungastes. Der offizielle Teil fand ohnehin unter Ausschluß der Öffentlichkeit drinnen statt. Gut, im Anschluß noch das obligatorische "Bad in der Menge" und ein bißchen Smalltalk (unsereins hatte da schon "die Zelte abgebrochen", das Equipment wieder im Kofferraum verstaut und war abgefahren). Andere zogen es vor, im Sportheim zum Kerwe-Montag lieber Frühschoppen zu machen (bei Live-Musik).
Der "Durchfahrtsort" auf der weiteren Strecke nach Pirmasens, Vinningen, hatte sich auch mit Fahnen herausgeputzt. Mit Europafahne, Deutschlandfahne, Landesfahne Rheinland-Pfalz und Ortsfahne. Schön in der Reihenfolge. Tja, die Hackmesserseite zeigte Flagge.
Eine Pirmasenser Regionalredaktion hatte einen Live-Blog eingerichtet. Vorzugsweise mit den bei solchen Anlässen üblichen Bildern (Eintrag ins Goldene Buch, Gruppenbild mit Ministerpräsidentin und Lokalpolitikern, "Keep smiling", der Präsident und die Landfrauen etc. pp.).
Ich habe es noch im Ohr: "Jetzt missener klatsche!" (Übersetzung ins Hochdeutsche: Jetzt müsst ihr applaudieren!).
En passant: Wenn es also um die Südwestpfalz und die Zukunft des hiesigen (ländlichen) Raumes ging, war da evtl. auch der zügige Ausbau der B10 ein Thema?
Video B10:
Unterwegs auf der Bundesstraße B10, der Ost-West-Traversale durch den Pfälzerwald
Die präsidiale Karawane und ihre Entourage sind weitergezogen. Was wird davon bleiben in der Südwestpfalz? Schau 'mer mal ...
Bitche (dt. und lothr. Bitsch) ist eine französische Gemeinde mit 5183 Einwohnern (Stand 1. Januar 2014) im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen). Sie gehört zum Arrondissement Sarreguemines, ist Hauptort des Kantons Bitche und Sitz des Gemeindeverbandes Pays de Bitche (Bitscher Land). Die Einwohner nennen sich Bitchois, Spitzname: "Rampartritscher". Die Kleinstadt Bitsch liegt im Bitscherland, unweit der Grenze zu Rheinland-Pfalz (20 km südlich von Hornbach, 30 km südlich von Zweibrücken). Die umliegende waldreiche Region, das „Bitscher Land“, ist nach ihr benannt. Der Ort wird von einem Sandsteinplateau überragt, auf und in dem die Zitadelle von Bitsch errichtet wurde. Die Zitadelle wurde 1979 als Monument historique eingestuft und ist heute ein Freilichtmuseum.
Haspelschiedt (deutsch Haspelscheidt) ist eine französische Gemeinde mit 289 Einwohnern (Stand 1. Januar 2014) im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen). Sie gehört zum Arrondissement Sarreguemines und zum Kanton Bitche. Die Gemeinde Haspelschiedt liegt im äußersten Nordosten Lothringens, nahe der Grenze zum deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz. Das Gemeindegebiet von Haspelschiedt ist Teil des Regionalen Naturparks Nordvogesen und des Biosphärenreservates Pfälzerwald-Nordvogesen.
Die Zitadelle von Bitche
Die Zitadelle von Bitsch ist das stadtbildprägende Festungswerk der Stadt Bitche im Département Moselle der historischen Region Lothringen. Als Meisterwerk der militärischen Technik wurde die Zitadelle 1979 als Monument historique des Pays de Bitche eingestuft. Die Zitadelle bildet mit dem Sandsteinkegel etwa 40 m hohe senkrechte Wände. In den Felsen getriebene Souterrains boten in der Zeit bis zum 20. Jahrhundert bombensicheren Schutz für die Besatzung der Festung in Form von separaten Räumen für Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften sowie für erforderliche Infrastruktureinrichtungen. Für Friedenszeiten wurden auf dem obersten Plateau zwei Kasernen (caserne de la garnison) und eine Kapelle im klassizistischen Stil errichtet. Unter der Kapelle befindet sich ein 450 m³ großes Wasserreservoir. Das Gebäude der Festungskommandantur (État-major) befindet sich gegenüber der Kapelle. Die Oberfläche der Kuppe zerfällt, wie dies bei vielen Burgen in den Nordvogesen der Fall ist (z. B. Waldeck, Falkenstein, Ramstein und andere), in drei Teile: einen mittleren größeren und, durch Schluchten davon getrennt, einen kleineren nordöstlichen – der große (grosse Tête) – und südwestlichen – der kleine Kopf (petite Tête) genannt. Der Zugang zur Feste führt über eine große Rampe mit Zugbrücke und Poterne.
Das etwa 366 m lange und 30 bis 60 m breite Sandsteinplateau, auf dem die Zitadelle errichtet wurde, überragt die Umgebung von Bitsch um etwa 80 m. Es liegt strategisch günstig an der Kreuzung von mehreren bereits seit dem frühen Mittelalter wichtigen Fernverbindungen vom Rhein nach Lothringen und vom Elsass in die Pfalz. So maß auch der für Lothringen und Bar zuständige Militärkommissar Marschall Belle-Isle Bitsch als Knotenpunkt von sechs Straßen, nämlich der von Straßburg, von Phalsbourg, von Saargemünd, von Zweibrücken, von Landau und von Wissembourg, eine derart hohe Bedeutung bei, dass eine Neubefestigung im großen Stil beschlossen wurde. Um das dazu erforderliche Geld zu erhalten, wurde eine besondere Steuer in Lothringen ausgeschrieben, da bei den verschwenderischen Hofhaltungen der Herzöge Franz III. und Stanislaus Leszczyński andere Gelder nicht flüssig waren. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war der Felsen großräumig von Teichen und Sumpf umgeben, was die Verteidigungsfähigkeit weiter erhöhte, da der Feind kein schweres Belagerungsmaterial in Stellung bringen konnte. Eine Markierung auf dem obersten Plateau zeigt eine Höhe über dem Meeresspiegel von 365 m an. Der Blick von der Höhe der Festung reicht in die weiten, kuppenreichen Nordvogesen.
Als Ludwig XIV. Bitsch nach dem Frieden von Nimwegen vereinnahmte, lag die Burg der Grafen von Zweibrücken-Bitsch in Ruinen, obwohl sie im Laufe ihrer Geschichte mehrmals restauriert wurde. Auf den früheren Ratschlag von Turenne hin, der während des Französisch-niederländischen Kriegs im Winter 1673–1674 sein Quartier in der Pfalz genommen hatte, beauftragte der König seinen Festungsbaumeister Vauban, den Felsen von Bitsch uneinnehmbar zu machen. Der Festungsbau dauerte von 1683 bis 1697, und die Kosten für Frankreich beliefen sich auf 2.500.000 Livres d’or, eine riesige Summe für die damalige Zeit. Durch geschickte Geländeausnutzung gelang ihm die Anordnung von mehrstufigen Geschützetagen. Das gestufte Feuer wurde durch eine Aufteilung des Felsens in einen Hauptteil und zwei detachierte Werke, eine Lünette im Westen (Kleiner Kopf) und ein Hornwerk im Osten (Großer Kopf) gewährleistet. Die Flankensicherung wurde durch vier aus dem Hauptteil hervorspringende Basteien gewährleistet. Die Zitadelle wurde schon im Jahre 1698 als Ergebnis der Bedingungen des Friedens von Rijswijk geschleift, die Stadt Bitche an Leopold I., Herzog von Lothringen übertragen. Die Vauban'schen Befestigungen sollten abgerissen werden. Von Herbst 1697 bis Sommer 1698 sollte ein Regiment aus Flandern diese Aufgabe erledigen. Im Jahre 1701 brach der Spanische Erbfolgekrieg aus, und wieder nahm eine französische Garnison Bitsch ein. Die Soldaten begannen sofort mit dem Wiederaufbau der Befestigungsanlagen von Vauban, die kurz zuvor dem Erdboden gleichgemacht worden waren.
Das Beinhaus von Schorbach - L'Ossuaire de Schorbach
Die kleine Gemeinde Schorbach in Lothringen, nahe der deutsch-französischen Grenze, hat ein romanisches Beinhaus aus dem 11. Jahrhundert. Da nach altem Volksglauben nur der die ewige Seligkeit erlangen konnte, der bis zum Jüngsten Tag in geweihter Erde ruhte (oder auf ihr), wurden die Gebeine der Toten wegen des Platzmangels auf den Gottesäckern exhumiert und in Beinhäusern auf dem Friedhof aufbewahrt.
Ossuaire de 11eme siecle dans Schorbach (Pays de Bitche, Department Moselle, Lorraine) pres de la frontiere Franco-Allemande.
Les Douze Apôtres
Der Zwölfapostelstein (Les Douze Apôtres), auch Breitenstein genannt, ein christianisierter Menhir markiert seit altersher bei Goetzenbruck (Department Moselle, 57) die Grenze zwischen Lothringen und dem Elsaß.
Meisenthal - Internationales Glaskunstzentrum
Der Deutsch-Französische Kindergarten in Liederschiedt
2015 feierte er sein 20-jähriges Bestehen. Hier wachsen Kinder von diesseits und jenseits der Grenze zweisprachig auf. Ein Stück gelebte Völkerverständigung schon im Kindesalter.
La Moulin d'Eschviller
Die Mühle von Eschweiler ist eine noch voll funktionsfähige Wassermühle. Sie beherbergt neben einem Museum eine ausgezeichnete Gastronomie.
Fort Casso
Ein Fort der Maginot-Linie bei Rohrbach im Pays de Bitche.
Wenn man als Kunde zufrieden ist, dann darf man schon mal ein bißchen die Werbetrommel rühren. Und wir sind es mit dem Gartenbaubetrieb Albert Dachs aus Pirmasens, der mit seinen Leuten unsere "Schauseite" immer in Schuß hält.
Die Fa. Dachs erledigt auch den Winterdienst bei uns. Und da rückt durchaus auch der Chef persönlich an.
Und hier findet man diesen Fachbetrieb:
Unser neuer Zaun wurde auch von der Fa. Dachs gebaut.
Auch unsere Pflanzen kaufen wir dort: Große Auswahl vor Ort und spezielle Wünsche werden bestellt. Ca. 2 Wochen beträgt dann die Lieferzeit. Aber dann erhält man auch Pflanzen wie etwa den Blaustrahlhafer. Sowas kriegt man in keinem Garten-Center.