Montag, 11. April 2022

Residenzstadt Jever

Der Sagenbrunnen am „Alten Markt“ wurde 1995 von Bonifatius Stirnberg aus Aachen entworfen und gebaut. Der Brunnen zeigt Figuren aus fünf regional bekannten Sagen. Zu sehen ist das Frl. Maria von Jever, die der Sage nach nicht starb, sondern durch einen unterirdischen Gang beim Schloss Jever verschwand und irgendwann wiederkehren soll. Eine weitere Figurengruppe zeigt den Grafen Anton-Günter von Oldenburg mit seinem Apfelschimmel „Kranich“. Das Lieblingspferd des Grafen soll ihm das Leben gerettet haben, als bei einem Ausritt der beiden zur Insel Wangerooge dichter Nebel aufkam und der Graf die Orientierung verlor. Trotz gefährlich steigender Flut brachte das Pferd den Grafen wieder sicher ans Festland. Der große, weiße Scheeper Hase stieß angeblich nicht ganz nüchterne Bauern in den Graben. Das Hexenschiff zeigt zwei Hexen aus dem benachbarten Butjadinger Land, die der Sage nach mit Milchsieb als Boot und Kuhrippen als Ruder nach ihr Unwesen bei den Fischern des Jeverlandes trieben. Die Gudrunsage aus dem 9. Jahrhundert berichtet vom dänischen Sänger Horand, der gen „Givers“ auf dem Sande ritt. Dies ist angeblich die erste Nennung von Jever. Der Sagenbrunnen auf dem Alten Markt in Jever wurde im Jahre 1995 vom Friesischen Brauhaus zu Jever gestiftet.


Die Stadt Jever im nordwestlichen Winkel des Landes Niedersachsen ist eine Stadt mit circa 14.300 Einwohnern. Als Mittelzentrum und Sitz der Verwaltung des Landkreises Friesland hat sie für die gesamte umliegende Region eine besondere Bedeutung. An den zahlreichen historisch wertvollen Baudenkmälern, Kunstwerken und Sehenswürdigkeiten wird sichtbar, dass Jever auf eine fast 1000-jährige Geschichte zurückblicken kann, in der die Herrscher häufig wechselten.

Die Zeit der friesischen Freiheit mit gewählten Richtern wurde Ende des 14. Jahrhunderts durch die Häuptlingsherrschaft abgelöst. Unter der Herrschaft der letzten Häuptlingstochter, Fräulein Maria, wurden Jever im Jahre 1536 die Stadtrechte verliehen. Nach dem Aussterben dieser Dynastie fiel Jever an die Grafschaft Oldenburg und Mitte des 17. Jahrhunderts an Anhalt-Zerbst. Während des Wechsels vom 18. in das 19. Jahrhundert stand Jever unter der Oberhoheit der Kaiserin bzw. des Kaisers von Russland. Anschließend folgten die Zeiten unter holländischer, französischer und erneut russischer Herrschaft bis Jever 1818 schließlich wieder an das Großherzogtum Oldenburg zurückfiel.

Jever - Schloß und Schloßpark - Das Schloss Jever in Jever in Niedersachsen gründet auf einer Burg der Ostfriesischen Häuptlinge und war der Sitz der Herrschaft Jever. Es ist das bedeutendste profane Bauwerk der Stadt.


Umgeben von einem idyllischen englischen Garten zählt das Schloss Jever zu den schönsten Baudenkmälern in Nordwestdeutschland. Es geht auf eine Wehranlage des späten 14. Jahrhunderts zurück, die unter Maria von Jever (1500-1575) maßgeblich ausgebaut wurde. Als Herrschersitz des Jeverlandes kommt dem Schloss besondere historische Bedeutung zu.

Nach dem Tod Marias von Jever fiel das Jeverland – und damit auch das Schloss – an die Grafen von Oldenburg. Diese veränderten an der äußeren Gestalt des Schlosses nur wenig, ließen allerdings ihr Wappen als weithin sichtbares Zeichen in den Schlossturm ein. Über die Oldenburger Linie ging die kleine Herrschaft Jever 1667 an die Fürsten von Anhalt-Zerbst, die in der Folgezeit den Turm mit einer barocken Zwiebelhaube aufstocken ließen.

Weder die Oldenburger Grafen noch die Fürsten aus Mitteldeutschland hielten sich lange Zeit in Jever auf, so dass das Schloss über Jahrhunderte nur als Nebenresidenz genutzt wurde.

Dies änderte sich auch nicht, als das Jeverland nach den napoleonischen Kriegen um 1820 an das Großherzogtum Oldenburg fiel. Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg und sein Sohn, Paul Friedrich August von Oldenburg, sind für die letzten tiefgreifenden Veränderungen verantwortlich, die das Schloss und der Garten erfahren haben.

So wie der Besucher das Schloss heute sehen und erleben kann, ist es auf den ersten Blick stark vom klassizistischen Geschmack des 19. Jahrhunderts geprägt. Auf dem zweiten Blick blitzt jedoch an vielen Stellen der alte Burgbau hervor.

Die Wirtschafts- und Wehrbauten der Vorburg wurden 1818 abgebrochen. Das heutige Erscheinungsbild mit zwei Torhäusern und einer an die italienische Renaissance erinnernden, historistischen Fassade stammt aus der Zeit um 1830.

Der Schlosspark Jever, ab 1828 nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten angelegt, gehört zu den bedeutendsten Gartenkunstwerken Nordwestdeutschlands und bildet zusammen mit dem Schloss ein einzigartiges Ensemble.

Im Zuge der letzten großen Umbaumaßnahme des Schlosses zu Jever wurden seit 1828 die ehemaligen Festungsanlagen in einen Park umgewandelt. Das Schloss war von einem Graftengürtel, Wällen und Bastionen gesichert. Diese umfangreichen Befestigungsanlagen hatten Anfang des 19. Jahrhunderts ihre Funktion verloren. Bereits im 18. Jahrhundert wurden die Anlagen nicht mehr für kriegerische Zwecke, sondern für den Gemüse- und Tabakanbau genutzt.

Peter Friedrich Ludwig, Herzog von Oldenburg, ließ die Anlage zugleich mit den beiden Torhäusern und den Pforten konzipieren. Den Auftrag für die Umgestaltung des etwa 3 Hektar großen Geländes erhielt wohl der oldenburgische Hofgärtner Julius Bosse, der auch die Gärten in Oldenburg, Lütetsburg und Rastede konzipiert hatte. Er schuf unter geschickter Einbeziehung der bestehenden Graften, Wälle und Bastionsreste einen reizvollen Landschaftgarten. Durch eine kluge Wegeführung werden immer wieder überraschende Blicke frei.

Von dem ursprünglichen Baumbestand zeugen heute noch mächtige Rot- und Blutbuchen, Eschen, Linden und Eichen. Im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wurde der Park immer wieder durch interessante Bäume, auch Exoten und botanische Kostbarkeiten, ergänzt. Bis vor wenigen Jahren wies der Park noch mächtige Berg- und Feldulmen auf. Riesenthuja, Lärche, Tulpen- und Amberbaum geben dem Schlossgarten seinen besonderen Reiz. Die erste Generation der Bäume hat bereits ein langes Lebensalter erreicht, so dass sich nun die Notwendigkeit zur behutsamen Regeneration ergibt.

Auch für zahlreiche Tiere ist der Schlosspark Heimstatt. Neben dem Ziergeflügel wie Pfauen, Enten, Schwäne und Gänsen sowie einer Vielzahl von Singvögeln, lassen sich auch Kleiber, Baumläufer, Kernbeißer und Buntspecht ausmachen. Seit einigen Jahren beherbergt der Park auch eine Krähenkolonie. Wenn es dämmert, hat man die seltene Gelegenheit, den Flug von Fledermäusen und Eulen zu beobachten.

Das wohl bekannteste Denkmal der Stadt ist das Fräulein-Maria-Denkmal an der Schloßstraße in Höhe der Fräulein-Maria-Straße. Das vom Berliner Bildhauer Harro Magnussen (1861–1908) entworfene Standbild zeigt die ehemalige Regentin Maria von Jever in höfischer Tracht, den Blick auf die ehemalige Residenz Schloß Jever zugewandt. In der rechten Hand hält sie die Urkunde zur Verleihung der Stadtrechte, die linke Hand liegt auf dem Kopf eines neben ihr sitzenden Windhundes. Das 2,20 Meter hohe und 550 Kilogramm schwere Standbild wurde in der Gießerei Gladenbeck in Friedrichshagen gegossen und am 5. September 1900 zum 400. Geburtstag von Maria eingeweiht.


Jever und sein Fräulein Maria: An Fräulein Maria kommt in Jever niemand vorbei. Obwohl sie vor mehr als 400 Jahren starb - oder, wie man in Jever sagt, seit 1575 nicht mehr gesehen wurde - ist Maria allgegenwärtig: Eine Straße, ein Denkmal, ein Gymnasium und eine Kirchenglocke tragen ihren Namen. Sie war es, die Jever "am ersten Mittwoch im Fasten" - dem Aschermittwoch - 1536 die Stadtrechte verlieh. Maria von Jever, so ihr offizieller Name, regierte die Stadt und die dazugehörigen Ländereien so geschickt, dass sich Jever bis heute Marienstadt nennt.

Die für eine Frau ungewöhnliche Rolle der Regentin fällt Maria als Tochter des letzten Häuptings der Friesen, Edo Wiemken des Jüngeren, zu. Sie wird 1500 geboren, ihre Eltern sterben früh und als auch ihr Bruder ums Leben kommt, steht Maria als Nachfolgerin fest. Allerdings ist sie noch zu jung, um die Regentschaft zu übernehmen. Ihre Vormünder einigen sich mit Graf Edzard von Ostfriesland auf einen Heiratsvertrag, der ihm die Schutzherrschaft über das Jeverland sichert. Die Ostfriesen halten ihr Versprechen aber nicht, sie besetzen Burg Jever. Der ostfriesische Drost Boing von Oldersum kommt Maria zu Hilfe und vertreibt die Eindringlinge. Er gilt später als Marias Geliebter. So kommt Maria durch einen Staatsstreich an die Macht.

Entgegen der Gepflogenheiten heiratet Maria keinen Sohn eines Grafen, sondern regiert das Land mit eisernem Willen und Geschick selbst. Sie erweitert ihr Herrschaftsgebiet, lässt Deiche bauen, fördert den Handel und gestaltet die Festung Jever zu einem Renaissance-Schloss um. Um 1564 schafft sie in der Stadtkirche ein Denkmal für ihren Vater Edo. Das imposante Grabmal im niederländischen Renaissancestil ist bis heute erhalten und gilt als bedeutendstes Kunstwerk Jevers. Da Maria keine Kinder bekommt, stirbt mit ihr die Dynastie der Häuptlingsfamilie Papinga aus, die in Friesland seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts regierte. Eine Legende besagt, Maria sei 1575 in einem unterirdischen Gang im Schlosspark verschwunden. Wie schon damals läutet noch heute - bis zu ihrer Wiederkehr - jeden Abend die Marienglocke im Turm der Stadtkirche.

Maria von Jever ist bis heute die Identifikationsfigur für ein selbstbewußtes Jeverland.

Hof von Oldenburg in Jever - Das markante Gebäude „Hof von Oldenburg“ am Alten Markt 14 ist eine historische Gaststätte, die 1798 als eines der ersten Gebäude außerhalb der Schutzanlagen der Stadt gebaut wurde.


Blickpunkt am Hof von Oldenburg ist das Glockenspiel, das ein verdienter Bürger seiner Heimatstadt geschenkt hat. Es wurde am 14. April 1983 eingeweiht.

Vormittags um 11.00 und 12.00 Uhr, nachmittags um 15.00, 16.00, 17.00 und 18.00 Uhr erweisen die fünf historischen Figuren dem Betrachter ihre Referenz. Volkstümliche Melodien untermalen die eindrucksvolle Darbietung.


Mindestens neun Mal ist die Stadtkirche Jever in ihrer rund 1000-jährigen Geschichte abgebrannt und jedes Mal wurde sie im Sinn der Zeit wieder aufgebaut. Waren die frühesten Gottesdiensträume an dieser Stelle Basiliken aus Stein und Holz, wählte man im 16. Jahrhundert zum ersten Mal die Kreuzform. Der letzte Brand am 1. Oktober 1959 zerstörte weite Teile des Vorgängerbaus aus dem Jahr 1730. Dieses Feuer vernichtete auch die 1750–1756 von Johann Adam Berner gebaute dreimanualige Orgel. Der in Neuende geborene Amsterdamer Kaufmann Diedrich Garlichs hatte sie gestiftet. Erneut stand die Gemeinde vor die Frage, wie sich die Geschichte dieses Standorts und die Zukunft seiner Nutzer miteinander verbinden ließen. Der Architekt Dieter Oesterlen gewann den Neubau-Wettbewerb, indem er überlieferte Elemente mit seiner modernen Gestaltung verknüpfte: mit einem quergelagerten Raum, der durch markante Betonglasfenster zwischen gestaffelten Seitenwänden einen besonderen Akzent erhält.


Als am 1. Oktober 1959 die alte Jeversche Stadtkirche, eine Schöpfung der Barockzeit, bis auf die Grundmauern niedergebrannt war, musste etwas Neues geschaffen werden: eine neue Kirche in einer alten Stadt. Dieser Herausforderung stellte sich der durch zahlreiche bedeutende Arbeiten bekannte Architekt Prof. Dieter Oesterlen (Hannover / Braunschweig). Er schuf ein Bauwerk, bei dem sich Altes und Neues miteinander verbanden, ein moderner, stark gestaffelter Zentralbau, mit der erhaltenen Apsis der zerstörten Kirche verbunden. Eine seiner Intentionen – so Dieter Oesterlen (1911–1994), Architekt der Stadtkirche – sei „die klare Trennung von Baudenkmal und Neubau“ gewesen. „Beide Baukörper kommen zu ihrer eigenen architektonischen Wirkung“.

So greift die Grundform der Kirche auf das griechische Kreuz der alten Stadtkirche zurück, dem modernen Baustoff Beton steht traditionelles Ziegelmauerwerk gegenüber, und die gefaltete Dachkonstruktion korrespondiert in ihren Giebeln mit den Häusern, die den Kirchplatz umgeben.

Durch die besondere Gestaltung des Eingangsbereichs, bei dem die Portale der alten Stadtkirche Verwendung fanden, gelang es sogar, den aus früherer Zeit stammenden Chorraum mit dem Edo-Wiemken-Grabmal harmonisch mit dem neuen Gebäude zu verbinden.

In der historischen Apsis befindet sich das denkmalgeschützte Edo-Wiemken-Denkmal, das an den letzten männlichen Ostfriesischen Häuptling des Jeverlandes erinnert und im Laufe der Geschichte bereits zwei Feuersbrünste überstanden hat. Es wurde durch Fräulein Maria, die Tochter Edo Wiemkens, in Auftrag gegeben und zwischen 1561 und 1564 von Schülern des Antwerpener Bildhauers Cornelis Floris geschaffen. Es gilt als bedeutendes Beispiel der niederländischen Renaissancekunst.

Maria von Jever ließ es für ihren Vater Edo Wiemken in den Jahren zwischen 1561 und 1564 von dem niederländischen Künstler/Handwerker Heino Hagart ausführen. Das Grabmal gilt als bedeutendes Zeugnis niederländischer Bau- und Schnitzkunst der Renaissance. Hagart war ein Schüler von Cornelis Floris II., einem bekannten Antwerpener Architekten und Bildhauer, dessen sogenannter Florisstil von seinen Schülern und Nachfolgern nicht nur in den Niederlanden, sondern auch nach Dänemark und über die Küstenländer der Ostsee, Norddeutschland, bis weit nach Süddeutschland verbreitet wurde.

Im Zentrum liegt der porträthaft dargestellte Häuptling auf einem Katafalk, über ihm erhebt sich eine kunstvolle Kuppel, die auf einem achteckigen Innenbau aufgesetzt ist. Sowohl durch die Vielfalt der verwendeten Materialien als auch durch die zahlreichen beigefügten Figuren ergibt sich für den Betrachter eine Bilderfülle.

Das Grabmal steht noch heute im Chor der Stadtkirche und kann durch eine Glasscheibe besehen werden. Wahrscheinlich entstand es in Konkurrenz zu dem aufwändigen Grabmal in Emden, das Anna von Oldenburg 1548 für ihren verstorbenen Mann Enno II. von Ostfriesland in Auftrag gab.

Vermutlich ruht die 1575 verstorbene Maria von Jever unerkannt unter dem prachtvollen Denkmal ihres Vaters Edo Wiemken in der Stadtkirche. Fräulein Maria starb im Alter von 75 Jahren. Eine feierliche, große Beerdigung hat es nicht gegeben. Begraben wurde Maria in aller Heimlichkeit.

Das Grabmal überstand zwei Brände der Stadtkirche in den Jahren 1728 und 1959, da es früher nicht direkt zugänglich war, sondern sich hinter einer geschlossenen Steinwand befand. Die Steinmauer wirkte wie eine Brandmauer und rettete beide Male das Denkmal vor den Flammen.

Blaudruckerei Jever - Sabrina Schuhmacher aus Bramstedt übernahm die historische Blaudruckerei in Jever


Die Blaudruckerei ist eine "lebendige Museumswerkstatt": Vor mehr als dreißig Jahren eröffnete Georg Stark seine Blaudruckerei in einer urigen Gasse Jevers, womit eine alte Tradition der Stadt wieder auflebte. Viele Gäste hat der historische Handwerker bereits mit seinem "Hexen und Blaufärben" verblüfft.

Hier wurde ein altes Kunsthandwerk wieder belebt. Der Blaufärberin kann bei der Arbeit zugeschaut werden und sie ist auch gerne bereit, die Geschichte und das Handwerk der Blaufärberei zu erklären. In der einzigen friesischen Blaufärberei werden Handdrucke historischer Muster auf Leinen, Samt und Seide gefertigt. Die Färbung erfolgt wie vor 300 Jahren mit Indigo. Die ca. 480 vorhandenen Druckstöcke sind 100 bis 300 Jahre alt und stammen aus ehemaligen Blaudruckereien in Ostfriesland und Norddeutschland. Die Ergebnisse dieser umfangreichen Handwerkskunst können selbstverständlich auch erworben werden. Ein Besuch lohnt sich.

Die Manufaktur befindet sich in einem Speicher von 1822, gelegen im alten Kattrepel in Jever hinter der Fußgängerzone Neue Straße. Der alte Speicher von 1822 im Herzen Jevers vereint Werkstatt, Verkaufsraum und Museum in einem.

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