Das Biosphärenhaus in Fischbach
Das Biosphärenhaus in Fischbach bei Dahn ist ein Naturerlebniszentrum und ein regionaler Tourismusfaktor. Das Biosphärenhaus wurde als dezentrales Projekt der Weltausstellung Expo 2000 in Hannover angelegt. Im März 2002, zwei Jahre nach der Eröffnung, kam das Naturerlebniszentrum hinzu. Es besteht aus einem Veranstaltungsraum, dem auch Übernachtungsmöglichkeiten und ein Restaurant angeschlossen sind, sowie einem interaktiven Rundweg. Dieser vermittelt auf einer Strecke von 1500 m an 14 Stationen Wissenswertes über die Region; er ist zum Befahren mit Kinderwagen und Rollstühlen geeignet. Das Naturerlebniszentrum wird besonders von Schulklassen genutzt.
Im Juni 2003 wurde ein Baumwipfelpfad in Betrieb genommen, der sich mit einer Länge von 270 m und einer Höhe von 12 bis 18 m über Grund durch die Baumkronen des Pfälzerwalds zieht.
Der Baumwipfelpfad beim Biosphärenhaus in Fischbach bei Dahn
(Landkreis Südwestpfalz, Rheinland-Pfalz, Wasgau, Pfälzerwald), ein Erlebnis für Jung und Alt.
Die Rückkehr des Wolfes
Noch ist er - von Einzelsichtungen abgesehen - noch nicht wieder da. Aber es ist damit zu rechnen, dass er kommen wird. Und Probleme sind vorprogrammiert.
Für das Monitoring des Wolfes ist die Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft in Trippstadt zuständig.
Das Schloß von Trippstadt - Sitz der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft der Landesfonrsten Rheinland-Pfalz
In der Karlstalschlucht
Das Karlstal der Moosalb ist ein Naturschutzgebiet bei Trippstadt im Pfälzerwald (Rheinland-Pfalz). Das Karlstal liegt etwa zehn Kilometer südlich von Kaiserslautern in der Nähe des Luftkurorts Trippstadt. Die rund drei Kilometer lange Karlstalschlucht kann über einen Wanderweg begangen werden. Die von der Moosalb durchflossene und weitgehend naturbelassene Felsenschlucht gehört wegen der großen Gesteinstrümmer aus dem roten Buntsandstein der Region, der zahlreichen kleinen Wasserfälle sowie des alten Laub- und Nadelbaumbestandes zu denjenigen Zielen im Pfälzerwald, die von den für den Tourismus Verantwortlichen als sehenswert angeboten werden.
Von Trippstadt aus geht es nach Johanniskreuz, wo dereinst der Name Pfälzerwald bei einer Tagung von Forstleuten entstanden ist.
Das Haus der Nachhaltigkeit in Johanniskreuz, ein Infozentrum der Landesforsten Rheinland-Pfalz
Wenn die Orkane wüten ...
Manchmal haben wir ja auch Sturm im Pfälzerwald - Die Orkane Wiebke und Vivian im Frühjahr 1990 haben ganz schön den Wald flachgelegt, aber der letzte war Xynthia im Jahr 2010.
Orkan im Pfälzerwald from Franz Roth on Vimeo.
Ähnlicher Artikel: Im Biosphärenreservat Pfälzerwald
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