Viele kennen die südwestpfälzische Stadt als Standort der Designer Outlets, wo man günstig Kleidung, Schuhe, Taschen, Sportartikel etc. pp. erwerben kann. Aber Zweibrücken hat durchaus mehr im Angebot.
Zweibrücken war zum Beispiel dereinst die Residenz der wittelsbacher Linie Simmern-Zweibrücken. Von den Zeiten als Residenzstadt zeugt heute u.a. noch das Schloß.
Und da gab es noch ein anderes Schloß. Das ließ ein prominenter Asylant erbauen: Das Lustschloss Tschifflik (von türkisch Çiftlik, „Bauernhof“) bei Zweibrücken wurde in den Jahren 1715 und 1716 von Stanislaus I. Bogoslaw Leszczyński, dem Exil-König von Polen und Großfürst von Litauen (1704−1709 und 1733−1736) als Sommerresidenz erbaut.
"Stadt der Rosen und der Rosse" nennt sich Zweibrücken. Warum? Nun, die Stadt beherbergt zum einen Europas Rosengarten, der nun auch schon seit 100-jähriges Jubiläum hinter sich hat ...
... und zum andern das Landgestüt des Landes Rheinland-Pfalz.
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