Montag, 3. Juli 2017

Impressionen aus Wilhelmshaven


An der Südstrandpromenade

Zu unseren erklärten Lieblingsplätzen in Wilhelmshaven gehört der Helgolandkai, den wir immer wieder gerne anfahren, um von dort den Blick auf den Jadebusen zu genießen. Auch, wenn mal Schietwetter ist.


Übrigens: Das 30-er Tempolimit, das auf der Anfahrt gilt, sollte man durchaus ernst nehmen.


Ein Stück weiter ist dann der Nassauhafen. Auch ein schönes Fleckchen in der Marinestadt.


Europas größte Drehbrücke, die Kaiser-Wilhelm-Brücke, ist auch nicht weit.


In unmittelbarer Nähe der Kaiser-Wilhelm-Brücke liegen am Bontekai Museumsschiffe vor Anker. Mittlerweile nur noch eines, denn das Feuerschiff "Weser" ist zur Instandsetzung verlegt worden.


Der Jade-Weser-Port ist auf dem besten Wege, sich zu Deutschlands bedeutendstem Tiefwasserhafen zu entwickeln.


Die Erinnerungsstätte Seefrieden in Wilhelmshaven - Trauer braucht ihren Raum.

Die Erinnerungsstätte "Seefrieden" wurde im Jahr 2011 von dem städtischen Eigenbetrieb Technische Betriebe Wilhelmshaven realisiert. Im Rahmen einer ökumenischen Andacht der örtlichen Kirchenvertreter wurde die Erinnerungsstätte „Seefrieden“ feierlich eingesegnet und ihrer eigentlichen Bestimmung übergeben.

Hinterbliebene von Seebestatteten haben direkt an der Nordsee die Möglichkeit einen Trauerort aufzusuchen, um ihren Lieben nah zu sein. Auf dem Rüstringer Berg tragen Holzstelen, die ursprünglich als Dalbenhölzer jahrzehntelang in der Nordsee gestanden haben, die Namensschilder der Verstorbenen. Die Erinnerungsstätte „Seefrieden“ bietet den Familien und Freunden erstmalig an der deutschen Nordseeküste eine besondere Möglichkeit des Abschiednehmens.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen