Für uns zeichnet sich Saint-Malo dadurch aus, dass es eine städtische Infrastruktur hat, mit Läden, Geschäften, Bars, Bistrots und Restaurants. Unter den Restaurants auch einige mit einem großen Renommée.
Wir sind ja nun nicht die klassischen Strandurlauber, aber ab und an gehen wir auch mal gerne zum "Beach-Life". Und Saint-Malo hat einiges an Stränden zu bieten. Für uns war das immer die Plage du Sillon. Und zum Bummeln auf der Promenade die Plage du Rochebonne, auch fußläufig rasch erreichbar.
Strand gibt es in Saint-Malo nur bei Ebbe: 14 Meter Tidenhub lassen ihn bei Flut verschwinden.
Für uns war das in Saint-Malo ganz praktisch gewesen: Genau gegenüber des Hotel IBIS war ein Treppenabgang zum Strand. Also Badeklamotten an, ein T-Shirt drüber und einfach über die Straße.
Auf dem Sillon, der die Ville Close, die Altstadt, mit dem Festland verbindet, ist immer Leben. Seien es die Jogger, die hier allmorgendlich unterwegs sind oder fröhliche US-Girls, die singend und tanzend über die Chaussée ziehen.
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