Iphofen und Umgebung - Rödelsee, die Kirchenburg von Mönchsondheim, Mainbernheim, Schwarzenberg, Münchsteinach
Bayerns nördlichste Stadt: Fladungen in der Rhön
Fladungen in der Langen Rhön ist Bayerns nördlichste Stadt. Sie kam erst während der napoleonischen Ära zu Bayern. Und im Rhön-Museum findet man folgerichtig dann auch noch ein altes Grenzschild aus der damaligen Zeit. Seit den Verträgen von Paris 1814 gehören der Ort Fladungen und die Umgebung endgültig zu Bayern.
Ipsheim in Mittelfranken
Weinort an der Mittelfränkischen Bocksbeutelstraße
Der Weinort ist auch bekannt für seine Störche. Der Horst ist in der Ortsmitte auf dem historischen Kastenbau, dem ehemaligen Zehnthaus.
Das Wasserschloß Breitenlohe liegt im Ort Breitenlohe, einem Ortsteil von Burghaslach im mittelfränkischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim.
Stadt Königsberg i.Bay.: Eine romantische fränkische Kleinstadt wie aus dem Bilderbuch - ein Fachwerk-Ensemble von europäischem Rang, das vom großen Touristenstrom bisher noch verschont wurde.
Regiomontanus, geboren in Königsberg: Johann(es) Müller (später lateinisch genannt Regiomontanus „der Königsberger“; * 6. Juni 1436 in Königsberg in Bayern; † 6. Juli 1476 in Rom) war ein bedeutender Mathematiker, Astronom und Verleger des Spätmittelalters. Er hieß kurz Hans Müller, latinisiert Johannes Molitor(is), und verwendete meistens den vom Herkunftsort abgeleiteten Namen Joannes de Monteregio (oder getrennt geschrieben de Monte Regio). Der latinisierte Name Regiomontanus wurde von ihm selbst und seinen Zeitgenossen noch nicht gebraucht, sondern soll erstmals 1531 von Philipp Melanchthon verwendet worden sein.
Regiomontan war neben seinem Lehrer Georg von Peuerbach der bedeutendste Vertreter der Wiener astronomischen Schule und ein Wegbereiter des Kopernikus. Seine Ephemeriden waren unter Seefahrern hochgeschätzt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen