Unterwegs auf der Autobahn
Bei hoher Geschwindigkeit sorgen Autofahrerhandschuhe aus Leder dank ihrer besonderen Struktur für einen besseren Halt am Lenkrad – selbst plötzliche Lenkbewegungen können mit ihnen sicher und kontrolliert umgesetzt werden, ohne dass man dabei Gefahr läuft, abzurutschen. Wenn längere Strecken am Stück zurückgelegt werden müssen, dann haben Autofahrerhandschuhe gleich mehrere Vorteile: Sie dämpfen Vibrationen, die beim Fahren über das Lenkrad übertragen werden und direkt auf Hände und Handgelenke wirken. Dadurch treten Ermüdungserscheinungen erst später auf, die Ausdauer bei langen Fahrten wird gesteigert und die Handgelenke werden geschont.
Für die Wagenpflege war bei uns schon immer die Person zuständig, die es am besten kann.
In der Waschanlage
Und das war unser heißester Renner ...
Honda Integra Type R: Dieses 2+2-sitziges Sportcoupé mit Frontantrieb von Honda wurde gerne als Gruppe-N-Rennwagen mit Straßenzulassung bezeichnet. Und das nicht zu Unrecht. Angetrieben wurde er von einem 1,8-Liter-Saugmotor mit der von Honda entwickelten VTEC-Ventilsteuerung und einer Spitzenleistung von 190 PS (Leistungsgewicht 6,32 kg/PS, Literleistung 106 PS) und 178 Nm Drehmoment bei 7300 min−1. Die Kraft wurde über ein 5-Gang-Getriebe und ein 25-prozentiges, drehmomentfühlendes Torsen-Sperrdifferential an die Vorderräder geleitet. Dadurch beschleunigte das mit 1200 kg Leergewicht relativ leichte Sportcoupé in 6,7 Sekunden auf 100 km/h und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 234 km/h. Januar 2001 wurden die letzten Exemplare in Deutschland verkauft. Die Produktion wurde Oktober 2001 beendet.
Darin saß man wie angegossen. Sehr angenehm auf Langstrecken.
Grollen, fauchen, jubeln, so hat Honda selbst im Prospekt die Motorcharakteristik beschrieben. Der Spoiler, der "Angeberflügel", der hat für den nötigen Anpreßdruck bei hohen Geschwindigkeiten gesorgt. Der Wagen lag auch bei über 200 noch wie ein Brett auf der Straße.
Der Zweitürer mit den markant langgezogenen Rückleuchten fällt auf im Straßenverkehr – erstens natürlich, weil er optisch anders als der Durchschnitt daher rollt und zweitens, weil man ihn im Straßenbild für gewöhnlich nie sieht. Aber wenn man ihn doch mal zu Gesicht bekommt, dann fällt er auf. Und man hört ihn in der Regel auch. Denn wer die werksangegebenen 6,7 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 schaffen will, muss den hochgezüchteten Vierventiler richtig drehen lassen. Viertausend Umdrehungen, sechstausend? Der rote Bereich beginnt erst bei ungefähr 8300 Touren, und jenseits der 5000er-Linie verspürt man in diesem Integra sogar noch einen zweiten Wind, wenn nämlich die intelligente Nockenwelle (V-TEC) die Steuerzeiten anpasst. Das heißt allerdings nicht, dass unterhalb dieser Marke nichts geht. Denn mit 1,2 Tonnen Leermasse ist der frontgetriebene Sportler so leicht, dass die Maschine recht spielerisch mit ihm umgeht und bereits unten herum ansehnlichen Schub bietet.
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