Donnerstag, 29. Juli 2021

Souvenirs des Vacances: Quiberon

Saint-Pierre-Quiberon / Ortsteil Portivy: Ein pittoresker kleiner Hafen, kein Trubel, ein Ort zum "die Seele baumeln lassen". Unsere kleine Lieblingsbar auf einen Ricard ist das "Café du Port".


Hotel Saint-Pierre in Saint-Pierre-Quiberon, 3 Jahre unser Quartier. Sehr familiär. Und bestes Essen. Besonders die Meeresfrüchteplatten. Einmalig.


Plage de Kerbourgnec, unser Hausstrand


Megalithen in Saint-Pierre-Quiberon: Die Alignements (Menhir-Feld) und der Cromlec'h von Kerbourgnec und der Dolmen Roc'h-en-Aud. Der Dolmen Roc'h-en-Aud ist nicht ganz leicht zu finden. Er steht mitten in den Häusern in der Rue du Dolmen.
Die Côte Sauvage an der Westküste ist eine Naturschönheit ganz besonderer Art. Eine einmalige Küstenlandschaft, die große Gefahren aufweist und mit Bedacht genossen werden sollte.


Von Port Haliguen nach Port Maria - Seit 1769 bemühten sich die Bewohner von Port-Haliguen um einen Neubau des Hafens, der ihre Fischerboote besser schützen sollte. Er wurde schließlich 1848 nach Plänen des Ingenieurs Pichot neu erbaut und erweitert. Sträflinge, die zu Zwangsarbeit verurteilt waren, mussten die Bauarbeiten verrichten. In den 1960er Jahren wurde die Hafenanlage auf einen modernen Stand gebracht und der Leuchtturm wurde modernisiert.

Von Karsten Klingbeil (* 8. März 1925 in Stettin; † 1. Juli 2016 in Berlin) stammt die Figurengruppe "Der Fischer und die Nixe", die der Bildhauer dem Hafen stiftete. Der Bildhauer hat dem Fischer seine Züge gegeben hat. Er schaut über die Hafeneinfahrt hinweg zu der Skulptur einer hübschen Nixe, die sich dort gerade aus einem Fischernetz befreit. Klingbeil besaß in Port Haliguen ein Ferienhaus.

In Port Haliguen landete der Hauptmann Dreyfus nach seiner Verbannung auf die Teufelsinsel.







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