Samstag, 9. Oktober 2021

Ein Ausflug von Saint-Pierre-Quiberon

Saint-Pierre-Quiberon, Plage de Kerbourgnec, unser "Hausstrand". Fährt man die Straße weiter kommt man zur staatlichen Segelschule von Beg Rohu und anschließend dann nach Port Haliguen.




Von Port Haliguen fahren wir über Beg-er-Vil nach Port-Maria.


Dann geht es via Le Vivier über die Corniche entlang der Côte Sauvage nach Portivy.


Portivy, ein Ortsteil von Saint-Pierre-Quiberon, ist der einzige Schutz für Seeleute auf der Atlantikseite der Halbinsel und unser Lieblingort auf der Halbinsel. Ein pittoresker kleiner Hafen, kein Trubel, ein Ort zum "die Seele baumeln lassen". Unsere kleine Lieblingsbar auf einen Ricard und einen Martini Rouge ist das "Café du Port".
Wir verlassen die Halbinsel und kommen nach Plouharnel. Am Eingang zur Halbinsel Quiberon bildet Plouharnel sozusagen das Tor zum Meer. Sehenswert: Die Chapelle Notre-Dame des Fleurs. Bei Plouharnel befindet sich das größte Dünengebiet Frankreichs (Les Sables Blancs).


Der Dolmen von Crucuno:

Crucuno ist ein Weiler in der Gemeinde (commune) Plouharnel im Département Morbihan in der Bretagne in Frankreich. Er liegt östlich der Straße D781 (Rue des Menhirs) von Erdeven nach Plouharnel, zwischen zwei kleinen Teichen. Der Ort ist bekannt durch zwei Dolmen und einen Cromlec'h. Der Dolmen, der lange Zeit als Stall diente, steht dicht an einem Haus mitten im Weiler. Er besaß früher einen langen Gang und hatte eine Gesamtlänge von etwa 27,0 m. Die Deckenplatte hat ein Gewicht von etwa 40 Tonnen.

Es geht weiter nach Carnac, weltberühmt für seine Megalithen.


La Trinité-sur-Mer (bretonisch: An Drinded-Karnag) ist eine französische Gemeinde. Sie liegt im Département Morbihan in der Region Bretagne zwischen der Quiberon-Halbinsel und dem Golf du Morbihan, am Ästuar des Flusses Crac’h.


Der Ort ist ein bekannter Yachthafen in der Bretagne. Darin liegen mehrere größere Yachten, vor allem Mehrrumpfboote (Katamarane und Trimarane). Der Hafen wird von größeren Booten zum Teil zur Vorbereitung von Langstreckenfahrten (insbesondere Weltumrundungen) genutzt. Es gibt hier auch einige Werften.

Schätzchen am Wegesrand:

Dorfkirche Saint-Philibert (auch Notre-Dame du Flux et du Reflux oder Notre-Dame du Ster;17. und 18. Jahrhundert, restauriert im 20. Jahrhundert). Von außen eher unscheinbar wirkt die romanische Pfarrkirche von Saint-Philibert (nahe La Trinité sur mer), birgt in ihrem Inneren jedoch eine beeindruckende Ausschmückung im romantischen Stil.

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