Samstag, 16. Oktober 2021

Destination Bretagne: Saint-Malo und Saint-Pierre-Quiberon

Drei Jahre waren wir in Saint-Malo gewesen, drei Jahre in Saint-Pierre-Quiberon. Das sind zwei ganz unterschiedliche Regionen der Bretagne: Urban die Korsarenstadt am Ärmelkanal, eher ländlich die Gemeinde auf der Halbinsel Quiberon.

  • Ein Morgen in Saint-Malo
  • Portivy, Côte Sauvage und unser "Hausstrand", "Quiberon-Rituale"
  • Saint-Pierre-Quiberon


  • Bombastisch waren in Saint-Malo immer die Sonnenuntergänge gewesen, die wir vom Fenster unseres Hotels beobachten konnten. So phantastisch schön, dass sie auch ihren Weg in die Presse gefunden haben.
    In Saint-Pierre-Quiberon haben wir sozusagen Familienanschluß zu unserer Gastgeberfamilie gehabt. Wir waren bereits seit unserem ersten Aufenthalt persönlich befreundet.
    Dieser quasi Familienanschluß hatte auch was mit unserem roten Honda S2000 Roadster zu tun: Gleich nach unserer ersten Ankunft, während wir uns in unserem Zimmer einrichteten, hatte der Patron, Autofan wie (fast) alle männlichen Franzosen, den Wagen umrundet und begutachtet. Er hatte erst gedacht, das sei ein Porsche.
    Und als dann in der zweiten Woche noch ein Nürnberger Ehepaar angekommen ist, stand deren SUV (natürlich, fränkischer Lokalpatriotismus) neben unserem Renner.

    En passant: Dass es in Saint-Pierre einen großen Parkplatz gab ...
    ... das war eindeutig besser als der Parking Fermé in Saint-Malo. Solange wir mit unserem Integra Type R nach Saint-Malo gefahren sind und im Hotel Ibis auf dem Sillon logierten hatten wir beim dortigen Parking Fermé immer zwei Plätze. Denn einer war für unseren Renner einfach zu schmal. Und die zwei (bezahlten!) Plätze waren sehr lackschonend. Es haben sich einige in dem engen Innenhof an den Pfeilern die Autos verschrammt.

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