Sonntag, 10. Oktober 2021

Ein Ausflug von Saint-Pierre-Quiberon

Saint-Pierre-Quiberon, Plage de Kerbourgnec, unser "Hausstrand". Fährt man die Straße weiter kommt man zur staatlichen Segelschule von Beg Rohu und anschließend dann nach Port Haliguen.

Unser Strand ist nicht weit weg von unserem Hotel.


Hotel Saint-Pierre in Saint-Pierre-Quiberon, 3 Jahre unser Quartier. Sehr familiär. Und bestes Essen. Besonders die Meeresfrüchteplatten. Einmalig.




Der deutsche Künstler, Karsten Klingbeil, hat Quiberon zwei Skulpturen geschenkt: der Fischer und die Wassernixe. Der jahrhundertealte, traditionsreiche, kleine, französische Fischerhafen Port Haliguen sollte aus seinem verschlafenen Dasein populärer und interessanter gemacht werden. So hat Klingbeil 1998 zwei lebensgroße Figuren geschaffen: Eine junge, schöne Nixe, die am Ende der Mole im Begriff ist, ins Wasser zu springen und auf der gegenüberliegenden Mole einen Frischer, der auf einem Hummerfangkorb sitzt und mit einer Hand die Augen vor der Sonne schützend zur Nixe hinüberschaut.
Von Port Haliguen fahren wir über Beg-er-Vil nach Port-Maria.


Dann geht es via Le Vivier über die Corniche entlang der Côte Sauvage nach Portivy.


Portivy, ein Ortsteil von Saint-Pierre-Quiberon, ist der einzige Schutz für Seeleute auf der Atlantikseite der Halbinsel und unser Lieblingort auf der Halbinsel. Ein pittoresker kleiner Hafen, kein Trubel, ein Ort zum "die Seele baumeln lassen". Unsere kleine Lieblingsbar auf einen Ricard und einen Martini Rouge ist das "Café du Port".
Wir verlassen die Halbinsel und kommen nach Plouharnel. Am Eingang zur Halbinsel Quiberon bildet Plouharnel sozusagen das Tor zum Meer. Sehenswert: Die Chapelle Notre-Dame des Fleurs. Bei Plouharnel befindet sich das größte Dünengebiet Frankreichs (Les Sables Blancs).


Der Dolmen von Crucuno:

Crucuno ist ein Weiler in der Gemeinde (commune) Plouharnel im Département Morbihan in der Bretagne in Frankreich. Er liegt östlich der Straße D781 (Rue des Menhirs) von Erdeven nach Plouharnel, zwischen zwei kleinen Teichen. Der Ort ist bekannt durch zwei Dolmen und einen Cromlec'h. Der Dolmen, der lange Zeit als Stall diente, steht dicht an einem Haus mitten im Weiler. Er besaß früher einen langen Gang und hatte eine Gesamtlänge von etwa 27,0 m. Die Deckenplatte hat ein Gewicht von etwa 40 Tonnen.

Wir fahren weiter Richtung Norden nach Erdeven.


Erdeven - Bretagne - Morbihan - Alignements de Kerzerho und Plage de Kerhilio -

Attraktionen des Ortes sind ein sieben Kilometer langer Sandstrand am Atlantik beim Ortsteil Kerhillio (plage de Kerhillio), sowie zahlreiche prähistorische Stätten der Megalithkultur mit Dolmen, Menhiren und Alignements (z. B. Alignements von Kerzerho).

Unser nächstes Ziel ist die Barre d'Étèl.


île de Saint-Cado (Commune de Belz) - Belz ist eine Gemeinde im Département Morbihan in der Region Bretagne. Sie gehört zum Kanton Quiberon. Im Norden der Gemeinde liegen im Fluss mehrere Inseln, von denen die Île de Saint Cado durch eine Steinbrücke mit dem Ortsteil Saint Cado verbunden ist.


Nach einer Legende ließ sich der aus Wales stammende heilige Cadoc im 6. Jahrhundert n. Chr. auf der Île de Saint Cado nieder und gründete dort eine Einsiedelei. Diese erbten die Mönche von Quimperlé im Jahr 1089 und bauten sie zu einem Priorat aus, das sich zu einem bedeutenden Pilgerzentrum entwickelte. Die jetzige Kapelle ist auf das 11. bis 12. Jahrhundert datiert.

Mit der Chapelle de Saint-Cado finden wir hier eine der ganz wenigen romanischen Kirchen der Bretagne.

Die alte Templerkirche bietet ein beeindruckendes Inneres. So zum Beispiel das sogenannte Bett des Heiligen Cado. Unterhalb am Ufer des Ria der Brunnen des Heiligen.

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